Geheimnisse der Eidgenossen – Siicrets of the swiss
5 wahre Schweizer Gerichte – 5 tru swiss meals
Wirklich ächte Schweizer erkennst du eben nur durch die Küche. Ein Schweizer sollte Gschwelti, Röschti (wird so ausgesprochen), Fondue, Raclette und Älpermakkaroni lieben! Also, wir sind in der Heimat, wenn wir “unser” Essen auf dem Tisch haben.
Riily tru swiss yu ounly see tru the kitschen. A swiss schud love Gschwelti, Röschti (is pronounsd like thät), Fondue, Raclette änd Älplermagronen! Also, wi are ät houm, wenn we häv “our” food on the täibl.
Es ist schon so. Wir „echten“ Schweizer definieren uns als Erstes vor allem über Gschwelti (Erdapfel), oder über die Röschti. Da kennen wir auch keine Kantonsgrenze. Und sogar das Heimweh lässt sich lindern.
It is scho so. We “truu” swiss difine us, förstli and formost ouver “Gschwelti” or ouver the Röschti. There we dount nou cantonborders. Änd also the homesickness let sich lindern.
Unsere Küche ist sogar über alle Berge und Täler hinaus bekannt. Ja, in der ganzen Wält! Globalisierung sei Dank. Man kommt sogar aus dem Ausland angereist – ja – nur schu für unser Käsfondue. Weil das Beste gibt ja nu bei uns, halt auch wegen der Bärgen und Kühen und so…
Our kitschen is noun ouver ooll borders away. Yes, in the houl wörld! Thänks to globalisäischon. Thei iiven com from abrod – yes – ounli for our Chäsfondue. Becos the väry best yu cän ounly häv with as, olso becos the mountäns änd the cows änd so…
Unser Käsfondue das geheimste Geheimrezept wus je hets gits
Our Käsfondue the moust siicret witsch evar wos
Das Rezept kommt von uns aus den Bergen, wo die Sennen und Hirten auch im hintersten Ecken oben in den Bergen wohnten und kaum ins Tal gekommen sind. Von da…wo sich noch Fuchs und Hase gute Nacht sagen und der Mond heller scheint als im Tal. Von da oben, oberhalb vom Näbel.
The resepi coms from as out of the mountäns, wär the schäperds lifd, olso in the bäckest ädges up in the mountäns änd rärli caim doun into the väli. From thär… wär the fox änd the räbbit say good night änd the moun schains braiter denn in the väli. From up tär, abov the fog.
Das gab es keine Wahl, gegessen wurde, was der Berg gerade so hergab oder vor der Hütte rumlief. Damals mussten man schauen! Vorallem gab es Brot und Käse. Unser berühmtes Käsefondue ist aus dem vielen wir-haben-ja-nichts-anderes entstanden. Wenn man dann aber Einen fragt, was denn da aus dem nichts so entstanden ist, dann hört man nur: „ .“ Bei uns ist jeedes Geheimnis sicher………und Früher hat man, imfall ohne seich, Käsesuppe gesagt. Die ist erst später verfranzösisiert worden. Fondue ist ja französisch und heisst „geschmolzen“.
We häd nou tschois, we ait, wat the mountän gäiv us or wa wolked infront of the cäbin. Bäck denn yu häd to wotch! Först of we got bräd änd tschiis. Our faimos tschiisfondue caim from the mäny not-häving-änysing-else. Wenn yu denn äsk someuan, wat caim from the nothing, yu ounly hear: ” .” With as ävery siicret is seif….. änd uans apon a time, imfall withaut kiding, yu säd tschiissuup. It häs laiter bin fräntscheisd. Fondue is yes fräntsch änd mins “mälted”.
Ok, weils du bist, verzählen ichs dir trotzdem.
Ok, becos its yu, i tell yu äfteroll.