Die Bärlauchbutter.
Es wird Frühling und ich bin in Frankreich. Ach ja, richtig! Gesucht und gefunden den Bärlauch und das Rezept die Bärlauchbutter. Machen geht ganz einfach. Man geht in Wald und erfreut sich den ersten richtig warmen Sonnenstrahlen und den ersten Maiglöckchen, die dem Bärlauch ähnlich sind. Man pflückt sich also genug Bärlauch für Zuhause zum Essen und die Maiglöckchen stellen wir in die Vase. Die Bärlauchbutter aus dem eigenen Wald. Wer hat das schon? Und ein Spaziergang in der Natur ist so inspirierend. Die Bärlauchbutter schmeckt fein – ob auf Brot oder auf Pasta und zu Kartoffeln schmeckt es auch.
Es geht so! Wir nehmen 250 g Butter, die wir weich werden lassen und genug Bärlauch für den Geschmack dann 2 El Zitronensaft eine Prise Salz und Pfeffer kommen noch dazu. Die weiche Butter mit dem klein geschnittenen, frischen Bärlauch geben wir dann in den Mixer. Salz, Pfeffer und Zitronensaft wird auch noch draufgegeben und dann vermixt oder eben vermischt.
Auf ganz frischem Brot mit klein geschnittenen, frischen Bärlauchblättern, etwas Salz und wenig Knoblauch und das schmeckt so richtig erfrischend nach Frühling.
Ist auch fast kussecht. Naja wenn 2 davon essen die sich mögen. Aber es ist wirklich lecker in den veschiedensten Kombinationen. Musst du mal ausprobiern. Deine eigene Bärlauchbutter macht dich stolz und glücklich.